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Impulse für die Regierung: Positionspapier zur Fachkräfteakquise

Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung der SPD Saar begrüßt die gegenwärtig öffentlich geführte Debatte zum bundesweiten Lehrkräftemangel in allen Schulformen, steht den von der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz am 27.01.2023 veröffentlichten pauschalen Lösungsvorschlägen jedoch kritisch gegenüber. In Kenntnis der saarländischen Bildungslandschaft favorisieren wir die folgenden sieben Maßnahmen, um den Beruf attraktiver zu gestalten und dadurch den saarländischen Lehrkräftebedarf weitreichend zu sichern, sowie die Bildungsqualität und Bildungsgerechtigkeit an saarländischen Schulen weiter zu optimieren.

 

„Die Unterrichtsqualität ist entscheidend für den Lernerfolg, daher muss die Verantwortung für den Unterricht bei qualifizierten und motivierten Lehrkräften liegen.“


Maßnahme eins: Reform der ersten Phase der Lehrer:innenbildung

Das Lehramtsstudium an den saarländischen Hochschulen soll durch die Ausweitung deslehramtsspezifischen Studienangebots und die engere inhaltliche Verzahnung mit der Praxis attraktiver gestaltet werden. Das Abwandern potentieller Studierender wird somit eingedämmt. Die Möglichkeit eines Studiengangwechsels hin zu einem Lehramtsstudium kann darüber hinaus durch die Implementierung einer „pro aktiv begleitenden“ und transparenten Bildungswegeberatung kommuniziert werden.

Maßnahme zwei: Reform der zweiten Phase der Lehrer:innenbildung

Mit dem Bildungscampus Saarland kann ein Kommunikations- und Organisationszentrumentstehen, welches die Phasen der Lehrkräfteausbildung aller Schulformen koordinieren und somit den Dozenteneinsatz zielgerichtet und effizient planen kann. Durch verpflichtende schulformübergreifende Seminare werden die angehenden Lehrkräfte umfangreich auf die saarländische Bildungslandschaft vorbereitet und ihnen wird ein schulformübergreifendes Einsatzfeld ermöglicht.

Maßnahme drei: Flexible Zugänge in den Schuldienst

Das Anerkennungsverfahren von Abschlüssen außerhalb des Saarlandes soll reformiert und an die personellen Gegebenheiten angepasst werden, damit Bewerber:innen in das saarländische Bildungssystem integriert werden können. Dieses schließt die Diskussion über die Einstellung von Lehrkräften mit lediglich einem Unterrichtsfach ein; Quer- und Seiteneinsteigerprogramme sollen eingerichtet werden.

Maßnahme vier: Unterstützung in pädagogischen Aufgabenbereichen

Das Verständnis von Bildung als ein ganzheitlicher Auftrag führt zu der Einbeziehung sozialer Träger in die Umsetzung der pädagogischen und sozialen Arbeit. Ihr Mitwirken im Bereich der Betreuung und der Begleitung von Schüler:innen hat sich bewährt und soll durch die Etablierung der multifunktionalen Teams weiter professionalisiert werden.

Maßnahme fünf: Unterstützung in nicht-pädagogischen Aufgabenbereichen

Die Entlastung der Lehrkräfte von Aufgaben, die nicht direkt mit dem Lehr- und Erziehungsauftrag zusammenhängen, wie die Betreuung von Fachräumen oder der IT-Infrastruktur, tragen zur Attraktivität des Berufs bei. Gleiches gilt für die Reduktion des Umfangs der Dokumentation von Verwaltungsaufgaben. Um die Effektivität in den nicht-pädagogischen Aufgabenbereichen zu steigern, sollen diese von spezialisiertem Fachpersonal übernommen werden.

Maßnahme sechs: Etablierung „Schulinterner Innovationsfonds“

Um den heterogenen Begebenheiten der einzelnen Schulstandorte gerecht zu werden, soll mit dem „Schulinternen Innovationsfonds“ den Schulen die Möglichkeit eröffnet werden, mit einem verstetigten finanziellen Jahresbudget schulspezifische Maßnahmen einzuplanen und umzusetzen.

Maßnahme sieben: Anpassung der Vergütung

Bei der Berufswahl junger Menschen ist das Entgelt ein gewichtiges Entscheidungskriterium. Um die Attraktivität des Berufs zu steigern, der Abwanderung von Lehrkräften entgegenzuwirken und die gesellschaftliche Wertschätzung für den Beruf auszudrücken, sollen Arbeitszeit und Tarifentgelte an den Bundesdurchschnitt angepasst werden.


Saarbrücken, den 7. Februar 2023


Impulse für die Regierung: Positionspapier zur Reformierung des Lehramtsstudiums

 

Das Bachelor-/Mastersystem ist in vielen deutschen Bundesländern auch im Lehramtsbereicheingeführt worden.

Im Saarland wird Lehramt allerdings nach wie vor als – durch Modularisierungmodernisiertes –Staatsexamensstudium absolviert. In letzter Zeit ist eine Reform desLehramtsstudium häufiger Thema gewesen. Sowohl der Staatsexamensstudiengang, als auch einBA/MA-Studium haben Vor- wie Nachteile, diese hier skizziert – und ein Kompromissvorschlaggemacht werden.Vorteilhaft im Rahmen des derzeitigen Staatsexamensstudiengangs ist insbesondere die flexibleStudiengestaltung. Dadurch, dass es keine Zwischenprüfung mit engen Voraussetzungen gibt,kann und wird das Lehramtsstudium sehr unterschiedlich studiert. So ist es im Extremfall möglich,erst das eine Unterrichtsfach komplett zu studieren und dann erst das zweite. Auch der Wechseleines der Unterrichtsfächer bei recht fortgeschrittenem Studium führt so nur zu wenigVerzögerung. Gäbe es in diesem Fall eine Bachelor-Zwischenprüfung, so müssten erst alle Voraussetzungen im zweiten Fach erbracht worden sein, bevor man das Studium mit den Master-Inhalten des ersten Faches fortsetzen könnte. Das kann auch ohne Wechsel des Unterrichtsfachs zu einer Verzögerung des Studienablaufs führen, meist können nur wenige Master-Inhalte vordem Bachelor-Abschluss geleistet werden. Eine Bachelor-Zwischenprüfung ist zudem eine weitere wissenschaftliche Arbeit, die im Studium zuleisten wäre. Weiterhin würde die Bachelorprüfung einen Mehraufwand bedeuten, der zu Lastenanderer Studieninhalte ginge, da die Abschlussarbeit in CP abzubilden wäre.

Aus Landessicht ist es vorteilhaft, durch die mündliche Staatsprüfung mehr inhaltliche Kontrolleüber das Staatexamensstudium und insbesondere dessen didaktische Anteile zu haben.Nachteilig am aktuellen System ohne Bachelor-Zwischenabschluss ist allerdings, dass Studierende,die aus verschiedensten Gründen das Staatsexamen nicht ablegen oder nicht bestehen, nach Jahrendes Studiums vor dem Nichts stehen. Ein Bachelor of Education verhindert diese Situationen und kann dazu beitragen Studierenden die „Angst“ vor der großen Prüfung zu nehmen.Weiterhin ermöglicht ein Bachelor of Education den Studierenden auch einen vorzeitigenAbschluss des Lehramtsstudiums. Es gibt genügend Berufe, für die das tatsächliche Studiumirrelevant ist, solange man einen Abschluss vorweisen kann. Auch ist vorstellbar, dass einigebildungsnahe Berufe einen Bachelor of Education gerne einstellen. Hier ist zu bedenken, dass diesnatürlich die Abbrecherquote erhöhen könnte, was zu weniger ausgebildeten Lehrkräften führenwürde. Auf der anderen Seite ist es wahrscheinlich, dass ein Großteil derjenigen, auf die das zutrifft,das Studium auch ganz ohne Abschluss früher oder später abgebrochen hätten. Allerdings ist hier zuberücksichtigen, dass durch die Einführung des Bachelor of Education die Gefahr besteht, dass dieseStudierenden übermäßig an Schulen als Hilfslehrkräfte mit schlechterer Bezahlung eingestelltwerden können.Ein weiterer Vorteil eines Bachelor-Zwischenabschluss (und damit Nachteil des Staatsexamens) istdie bessere Bezahlung innerhalb der Universität: als studentische Hilfskraft bekommenBacherlorabsolvent:innen eine höheren Stundenlohn und auch außerhalb der Uni wärenattraktivere Nebenjobs verfügbar – beispielsweise als Aushilfskraft in der Schule.

Vorschlag:

Der Kompromiss zischen den beiden Systemen ist der „integrierte Bachelor“. Dieser wird insbesondere im juristischen Staatsexamen schon lange diskutiert, einige Universitäten wie Trier und auch die Universität des Saarlandes haben ihn bereits für Jura eingeführt, bzw. werden dies in Kürze tun. In anderen Bundesländern (z.B. Hamburg) steht der Bachelor of Laws als Ziel im Koaltionsvertrag. Der integrierte Bachelor würde die sowieso anzufertigende Wissenschaftliche Arbeit (WA) als Bachelor-Arbeit anerkennen (obwohl diese etwas umfangreicher ist) und spezifische, zu erfüllende Voraussetzungen für jedes Fach definieren. Sobald diese erfüllt sind und die WA eingereicht, bekäme der:die Studierende den Bachelor of Education verliehen. Dies wäre dann bereits nach sechs Semestern möglich – kann aber auch zu jedem späteren Zeitpunkt im Studium erreicht werden. Der integrierte Bachelor würde alle Vorteile des BA/MA-Systems mit sich bringen – ohne dass eine weitere WA geschrieben werden müsste und ohne dass der flexible Studienablauf unmöglich gemacht werden würde. Durch die klar definierten Voraussetzungen des integrierten Bachelors wären auch die Inhalte nach einem Wechsel von Studierenden mit Bachelor of Education aus anderen Bundesländern ins saarländische Staatsexamen transparent und klar. Die Einführung eines “integrierten Bachelor” müsste vor Ort an der Universität diskutiert und untersucht werden. Den positiven Seiten steht einiger bürokratischer Mehraufwand entgegen. Doch könnte seine Einführung neben den oben erläuterten Auswirkungen Studierenden insbesondere mit untypischen Studienverläufe zum Vorteil gereichen. Auch wäre die Etablierung eines Zwischenabschlusses gut, um früher “was in der Tasche zu haben” und die mögliche Verschiebung der WA an einen früheren Studienzeitpunkt würde die sowieso schon herausfordernde Zeit vor dem Staatsexamen zu entzerren. Eine solche Umstellung auf einen integrierten Bachelor erfordert auf jeden Fall eine Aufstockung der Ressourcen in den Prüfungsämtern der Universität.

AK Hochschule, 24.November 2023

 


Impulse für die Regierung: Positionspapier zur politischen Lage

 

„Allen Kindern. Alle Chancen. Jederzeit!“ das ist das bildungspolitische Motto der SPD-Regierung, welches im aktuellen Programm festgeschrieben ist. In vergangener Regierungsverantwortung wurden bereits Hürden abgebaut und Bildungschancen von der Kita bis zur Ausbildung und Studium verbessert. Diesen Prozess will die Arbeitsgemeinschaft für Bildung als außerparlamentarisches Experten-Gremium weiter vorantreiben und die Regierung bei einer sozialorientierten Umsetzung aktiv unterstützen. Aus diesem Grund wurde sich in den Gremien der AfB - vor dem Treffen mit Martina Holzner, Maximilian Raber und Stefan Löw - intensiv mit dem „Kapitel 2“ des Regierungsprogramms auseinandergesetzt. Folgende Anmerkungen wurden als Impulse für die weitere politische Fraktionsarbeit zusammengefasst:


Eine beitragsfreie Bildung ist nur einer von vielen Faktoren, die zur Bildungsgerechtigkeit führen können. Mit der Übernahme der Beiträge ist das Land weiterhin in der Verantwortung für eine hohe Bildungsqualität in den Einrichtungen. Eltern erwarten vor Allem einen qualitativen Ausbau der Betreuung und Beschulung. Dieser umfasst nicht nur eine sichere Personalabdeckung in den Einrichtungen, sondern auch neue Betreuungskonzepte, welche pädagogische Inhalte aber auch die Implementierung externe Institutionen beinhaltet. Die Sprachförderung soll unserer Meinung nach höchste Priorität einnehmen, da ausschließlich diese geförderte Kompetenz die Basis für eine Bildung „von Anfang an“ garantiert.

Die in dem Papier angesprochene Aussage, dass Elternarbeit weiter an Bedeutung gewinnt, bedarf der Präzisierung. Personalmangel kann nicht durch die Generierung von Elternarbeit kompensiert werden.Der Kontakt und die Kooperation mit Eltern im Rahmen eingerichteter Familienzentren kann sich nichtnur auf die Kindertagesstätten konzentrieren, sondern sollte globaler gefasst und somit auch auf alle Schulen übertragen werden. Die jeweiligen Schwerpunkte der Zentren müssen dabei den jeweiligen
Gegebenheiten angepasst werden. Das hier weitere Anstrengungen erfolgen müssen, wird in dem Bil-dungsmonitor 2022 deutlich.


Die praxisintegrierte Ausbildung im Bereich der Fachschulen für Sozialpädagogik soll zum Regelfall werden. Dieses Vorhaben kann in enger Absprache mit den Ausbildungsschulen, den Schulträgern und den
Kita-Trägern vorangetrieben werden. Die rechtlichen Vorgaben im Bereich der Praxisbesuche, welche
von Lehrkräfte durchgeführt werden müssen, bedürfen einer Überarbeitung, damit das Modell weiterhin ein Erfolg bleibt und nicht das reguläre Beschulungsmodell an beruflichen Schulen konterkariert.
„Bis 2026 bauen wir alle Schulen mit zusätzlichem Bedarf die pädagogische Unterstützung mit multi-funktionellen Teams aus [...]“ Alle Schulen im Saarland haben einen zusätzlichen Bedarf an pädagogischer Unterstützung. Wir sind überzeugt, dass multifunktionelle Teams den Garanten für einen harmonisch begleiteten Bildungsweg jedes einzelnen Schülers, jeder einzelnen Schülerin darstellen. Aus diesem Grund stehen wir dafür ein, dass an allen Bildungsstandorten Multifunktionelle-Teams etabliert werden. Bedeutend für ist dabei die Zusammensetzung des Fachpersonal-Teams. Neben der So-zialarbeit, der Berufsberatung, der Sprachförderung, dem schulinternen Admin – als allein verantwort-licher Administrator der jeweiligen Schule - sollten weitere Fachkräfte aus der Hauswirtschaft, dem medizinischen Bereich sowie aus den Sucht- und Familienberatungsstellen und den lokalen Sportvereinen einbezogen werden. Durch das Bereitstellen eines schulinternen Fonds – vergleichbar mit dem frei verfügbaren Budget „Aufholen nach Corona“ – haben die Schulen mehr Handlungsspielraum hin-sichtlich ihrer pädagogischen Ausrichtung. Daher fokussieren wir als Arbeitsgemeinschaft für Bildung
das „Zukunftsvermögen Bildung“!Die Bemessung des Personaltableaus für Bildungseinrichtungen soll sich unserer Meinung nach an denkonkreten Umständen vor Ort orientieren. Das Ziel „belastete Schulen“ in ihrer Arbeit zu unterstützenist ein guter realisierbarer Ansatz. Dabei sind Vertreter aller Schulformen zur Festlegung von Kriterien einzubeziehen, die zu einer gerechten Zuweisung von Unterstützungsressourcen in der Schullandschaft führen.


Die im Regierungsprogramm hervorgehobene Gleichwertigkeit der Bildungswege entwickelt sich. Dieser Prozess kann dadurch beschleunigt werden, indem die jeweiligen Schulformen Grundschule, allge-meinbildende Schulen und berufsbildende Schulen enger miteinander vernetzt werden. Die Bildungs-wegeberatung und der Ausbau der Berufsorientierung stellt hierbei eine gute Möglichkeit dar. Die Or-ganisation und Koordinierung der Berufsorientierung muss eng mit den Akteuren der Berufsbildungs-zentren abgestimmt werden. Dadurch kann dem gegenwärtigen Trend vieler Jugendlicher, für ihren
weiteren schulischen Bildungsweg ein Berufsbildungszentrum ohne Berücksichtigung der jeweiligenberuflichen Ausrichtung auszuwählen, entgegengewirkt werden. Das Zentrum für Transformationmuss als Koordinierungsstelle der Beruflichen Bildung jetzt gegründet werden. Eine Zusammenarbeitmit dem Wirtschaftsministerium sollte eingeläutet werden. Für die Qualifizierung und Professionalisierung der Lehrkräfte ist die Gründung des Bildungscampus Saarland der richtige Schritt. Wichtig für eine zukunftsweisende Ausrichtung ist nun die Offenheit der Campusleitung bezüglich Inklusion, Digitalisierung, Kooperation mit externen Trägern, wie beispiels-weise der Landeszentrale für politische Bildung. Die „Schaltstelle“ Bildungscampus muss im ständigen Austausch mit der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik stehen! Alle Weiterbildungsmöglichkeiten müssen transparent dargestellt und auch jeder Bürgerin und jedem Bürger zugänglich gemacht werden.


Wir unterstützen den politisch eingeleiteten Prozess der Digitalisierung und die Ausstattung der Schü-lerinnen und Schüler sowie des Lehrpersonals mit digitalen Endgeräten. Damit einhergehende Verwal-tungsprozesse sollen zeitnah modifiziert und für Lehrkräfte reduziert werden. Die Implementierung des „digitalen Hausmeisters“ als zusätzliches Personal an Schulen ist ein von uns favorisierter Ansatz, um den Gegebenheiten vor Ort Rechnung zu tragen. Anzuvisieren ist die umfassende Lehrmittelfreiheit im Saarland!


Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung sieht dringenden Handlungsbedarf bei der Neuausrichtung des Landeshochschulentwicklungsplans. Die Etablierung neuer Studiengänge, die zu einer Entlastung dergegenwärtigen Personallage an Schulen führen, sollten vorgenommen werden. Die Reformierung der Lehramtsstudiengänge haben wir bereits in unserem aktuellen Positionspapier gefordert und Hand-lungsvorschläge veröffentlicht.

 

Gerade im Kontext der aktuellen Pisa-Ergebnisse ist die offensive Darlegung der Standpunkte der Arbeitsgemeinschaft für Bildung wichtig. Wir - die Akteure aus den verschiedensten Operationsbereichen des Handlungsfeldes Bildung - schaffen Orientierungspunkte für die Umsetzung einer erfolgreichenund basisorientierten Bildungspolitik!

 

Saarbrücken, den 17. März 2024


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