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Sie sind auch in den Ferien für die Daheimgebliebenen da: Die Stadtteilarbeiter unserer Gemeinwesenprojekte. Beispielhaft möchte ich heute die beiden Projekte in Malstatt vorstellen, das Stadtteilbüro Malstatt und die Zukuftsarbeit Molschd, die ZAM. Sie sind <media 16467 - download "Startet das Herunterladen der Datei">unverzichtbar </media>für den sozialen Zusammenhalt im Stadtteil. Weil das so ist, haben wir im letzten Stadtrat grünes Licht für die weitere Finanzierung gegeben. Über 350.000 Euro gibt die Landeshauptstadt im Jahr für die beiden Projekte aus. Der Regionalverband, unsere Siedlungsgesellschaft und die Träger selbst steuern weitere Mittel bei. Das Geld ist gut angelegt.

Es gibt Angebote für jedes Alter: Vom Babyclub über Projektwochen in den Schulen bis hin zu Fußballturnieren für ältere Kinder. Auch beim Sommerferienprogramm sind Stadtteilbüro und ZAM dabei. Das Café ZAM ist ein wichtiger Nachbarschaftstreff, der Menschen aus dem Stadtteil zusammenbringt. Es gibt Veranstaltungen für Frauen und Senioren. In der Sozialberatung oder bei Stromsperren helfen die Mitarbeiter der Gemeinwesenprojekte weiter. Oder jüngst bei der schnellen Hilfe für ausgebeutete Werkvertragsarbeiter. Die Projekte sind auch wichtige Partner für alle, die in Malstatt etwas bewegen wollen: Gemeinsam mit Bürgern, Vereinen, Politik und Verwaltung setzen sie sich ein für Zukunft des Stadtteils – etwa bei der Gestaltung der „Grünen Insel Kirchberg“ und bei den Stadtteilkonferenzen.


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