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Infrastruktur und Dorfentwicklung

Die gesellschaftlichen und sozialen Strukturen sind für eine attraktive und familienfreundliche Gemeinde von fundmentaler Bedeutung. Dazu brauchen wir auf der einen Seite ganzheitliche Angebote in den Bereichen Soziales, Bildung, Kultur, Sport und Freizeit.

Auf der anderen Seite brauchen wir ein städtebauliches Entwicklungskonzept, das die gesellschaftliche Infrastruktur schafft, bauliche Missstände behebt und vorliegende Bedarfe identifiziert. Dazu haben wir 2015 das sog. Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) der Gemeinde Nonnweiler mit einer Laufzeit von 10 Jahren verabschiedet. In diesen Kontext fällt auch das Vorhalten von verfügbarem Wohnraum in Form von Wohnungen und Bauplätzen. Und bei verfügbaren Bauplätzen besteht in unserer Gemeinde Handlungsbedarf. Deshalb haben wir neue Baugebiete in den Ortsteilen Bierfeld, Nonnweiler, Primstal und Sitzerath in Planung gegeben.

Neben freiem Wohnraum erwarten unsere Bürgerinnen und Bürgern, dass wir ihnen eine gute Infrastruktur zur Verfügung stellen und vorhandene städtebauliche Missstände beheben. Hier ist die Gemeinde besonders aktiv, wie die zahlreichen Bau- und Infrastrukturmaßnahmen belegen.

Exemplarisch möchte ich einige der laufenden Projekte nennen:

• Neubau des Kindergartens in Kastel

• Vollständige Sanierung der Kita in Nonnweiler

• Erneuerung der OD Nonnweiler inklusive aller Versorgungsleitungen

• Gestaltung einer neuen Freifläche mit Offenlegung des Wiesbachs

in Primstal

• Ausbau des Hauses Wiesbach 1 in Primstal zum „Haus der Vereine“

• Neugestaltung des Friedhofumfeldes in Otzenhausen

• Neugestaltung des Kirchenvorplatzes in Otzenhausen

• Ausbau der Bushaltestellen im gesamten Gemeindegebiet

• Abriss von leerstehenden Gebäuden in Kastel und Primstal

In der Summe kosten diese Maßnahmen 10 Mio. Euro. Zur Finanzierung nutzen wir mehrere Förderprogramme wie „Investitionsprogramm für kleinere Städte und Gemeinden“, „Investitionsprogramm im Quartier“, „Kommunales Investitionsprogramm I“ und „Kommunales Investitionsprogramm II“.


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