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Entwicklung des Peterbergs

Auf Initiative des Landtagsabgeordneten Dr. Magnus Jung wurden im Landeshaushalt 2018 Mittel für ein Konzept zur Weiterentwicklung des Peterbergs durch wirtschaftlich tragfähige Projekte eingestellt. Als Projektsteuerer für die Beauftragung und Begleitung des Entwicklungskonzepts hat die Gemeinde Nonnweiler die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) beauftragt. Darüber hinaus waren in die Erstellung des Konzeptes neben der Gemeinde Nonnweiler das von Ministerin Anke Rehlinger geführte Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, der Landkreis St. Wendel, die TZS und Gottfried Hares eingebunden.

Nach einer entsprechenden Ausschreibung konnte der Auftrag zur Erstellung des Entwicklungskonzepts an die Gutachter PROFUND Consult und ERLEBNISKONTOR GmbH vergeben werden. Die Auftragsvergabe war mit der Erwartung verknüpft, eine realistische Einschätzung der Möglichkeiten rund um den Peterberg mit machbaren, wirtschaftlich tragfähigen und umsetzbaren Vorschlägen zu erhalten. Die Vorschläge sollten eine sinnvolle Ergänzung des Bestandes am Standort und dessen Stärkung beinhalten. Dies bedeutet die Vernetzung und Schaffung von touristischen Attraktionen in der Region und die Schaffung neuer besonderer Angebote direkt am Peterberg und auf dem Berg. Die Entwicklungsansätze sollen insbesondere eine stärkere Vernetzung des Peterbergs in die Region und die Anbindung an die touristischen Potentiale Nationalpark, Bostalsee und Schaumberg leisten. Aufgrund der hohen Besucherzahlen (jährlich ca. 500.000 Übernachtungen) besitzt die Ansprache der Gäste des Center Parcs eine besondere Bedeutung.

Klar ist: Das neue Gutachten eröffnet neue Perspektiven für die touristische Entwicklung des Peterbergs. Der Peterberg hat eine Zukunft!

Ortsvorsteher Heinz-Peter Koop, Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger und Bürgermeister Franz Josef Barth machen sich stark für die Entwicklung des Peterbergs

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